Pamina in Indiana

Familie und Freunde zurückzulassen, um ein halbes Jahr in einem fremden Land bei einer fremden Familie zu verbringen, ist auf jeden Fall ein großer Schritt und muss gut überlegt werden.Ich jedenfalls bin froh, diesen Schritt gewagt zu haben und denke noch immer gerne an meine Zeit in den USA zurück.Nach einem aufregenden und interessanten Orientation Camp in der Metropole New York City erwarteten mich meine Hostmom und mein Hostbrother, ein Austauschschüler aus Ungarn.Schon bald hatte ich mich eingelebt, bestritt den Schulalltag an der West Vigo High School mit Leichtigkeit und hatte Freunde gefunden. Besonders viel Spaß hatte ich im Volleyball-Team: das Training war sehr hart, wurde, bei den Spielen gegen andere Schulen und auf den amüsanten Busfahrten belohnt. Mit dem Team war ich oft essen und sah sogar einmal ein professionelles Volleyball-Match, bei dem Indiana gegen Michigan spielte.Typisch amerikanisch besuchte ich einige Football- oder Basketballspiele, verkleidete mich zu Halloween als Cheerleaderin und ging mit Freunden "Trick-or-Treat", nahm an Homecoming-Aktivitäten teil und ging shoppen in der Mall.Ich hatte sogar die Gelegenheit, Detroit und Chicago zu besuchen und verbrachte eine Woche in Los Angeles mit Austauschschülern aus der ganzen Welt. Abgesehen von den üblichen Sehenswürdigkeiten wie dem Walk of Fame und dem Rodeo Drive verbrachten wir je einen Tag im Disneyland und in den Universal-Studios und hatten jede Menge Spaß.Natürlich gab es Momente, in denen ich meine Familie, Freunde und meine Heimat vermisste, in denen ich in Fettnäpfchen trat oder mich nicht verstanden fühlte. Diese Momente können aber nie jene Zeit auwiegen, in denen ich wertvolle Erfahrungen sammelte, über Bräuche oder Lebensgeschichten staunte, mein Englisch perfektionierte oder vor lauter Glücksgefühlen am Abend nicht einschlafen konnte.Ich profitierte von meinem Auslandsaufenthalt in so vielen Bereichen und einen Schüleraustausch nur empfehlen. Ich kann sogar kaum erwarten, etwas ähnliches wieder zu unternehmen.

 

Familie und Freunde zurückzulassen, um ein halbes Jahr in einem fremden Land bei einer fremden Familie zu verbringen, ist auf jeden Fall ein großer Schritt und muss gut überlegt werden. Ich bin froh, diesen Schritt gewagt zu haben und denke noch immer gerne an meine Zeit in den USA zurück. Jeder Meilenstein in Richtung Abflug steigerte meine Vorfreude – vom Ausfüllen der umfangreichen Unterlagen für die Partnerorganisation über den ersten Kontakt mit der Gastfamilie und schließlich das informative Vorbereitungsseminar, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kam. Nach dem Aufbruch in die große, weite Welt erwartete mich ein aufregendes und interessantes Orientation Camp in New York City und dann lernte ich auch schon meine Hostmom und mein Hostbrother, ein Austauschschüler aus Ungarn, kennen. Bald hatte ich mich eingelebt, bestritt den Schulalltag an der West Vigo High School mit Leichtigkeit und hatte Freunde gefunden. Besonders viel Spaß hatte ich im Volleyball-Team: Das Training war sehr hart, wurde aber bei den Spielen gegen andere Schulen und auf den amüsanten Busfahrten belohnt. Mit dem Team war ich oft essen und sah sogar einmal ein professionelles Volleyball-Match, bei dem Indiana gegen Michigan spielte. Typisch amerikanisch besuchte ich einige Football- oder Basketballspiele, verkleidete mich zu Halloween als Cheerleaderin und ging mit Freunden "Trick-or-Treating", nahm an Homecoming-Aktivitäten teil und ging shoppen in die Mall. Ich hatte sogar die Gelegenheit, Detroit und Chicago zu besuchen und nahm an einem der angebotenen Urlaube der Partnerorganisation teil, bei dem ich eine Woche in Los Angeles verbrachte und Austauschschüler aus der ganzen Welt kennen lernte. Natürlich gab es Momente, in denen ich meine Familie, Freunde und meine Heimat vermisste, in denen ich in Fettnäpfchen trat oder mich nicht verstanden fühlte. Diese Momente können aber nie jene Zeit aufwiegen, in denen ich wertvolle Erfahrungen sammelte, über die Kultur, Bräuche oder Lebensgeschichten staunte, mein Englisch perfektionierte oder vor lauter Glücksgefühlen am Abend nicht einschlafen konnte. Ich profitiere von meinem Auslandsaufenthalt in so vielen Bereichen und kann einen Schüleraustausch nur empfehlen. Bei into fühlte ich mich gut aufgehoben und wusste, dass den Mitarbeitern das Wohl der Schüler am Herzen liegt.